Goshozitat: "Nun: Was auch immer passiert, bemühen sie sich in Ihrem Glauben, zeigen sie sich als Verfechter des Lotos-Sutra - und bleiben sie mein Schüler für den Rest Ihres Lebens. Wenn Sie dieselbe Absicht haben wie Nichiren, dann müssen Sie ein Bodhisattwa aus der Erde sein. Und wenn sie ein Bodhisattwa aus der Erde sind, dann besteht auch nicht der geringste Zweifel daran, dass Sie ein Schüler von Shakyamuni Buddha aus der fernen Vergangenheit sind ..." [SND, 482]

 

Vortrag: Die Zeremonie in der Luft ist die phantastische Vorstellung von Shakyamuni über seine eigene Erleuchtung, in seinem Geist, in seiner Vorstellung.

Gleichzeitig ist ihm klar geworden, dass alle Menschen so sind. Die Größe des Buddhazustandes wird ausgedrückt durch das Ausmaß Schatzturms, der zwei Drittel des Erddurchmessers beträgt, geschmückt mit Edelmetallen und Edelsteinen.

Shakyamuni konnte die Größe der Buddhaschaft nicht besser beschreiben, aber er hat es versucht. Die Buddhaschaft in eurem Leben hat die gleiche Größe. Buddhaschaft ist Tat! In Aktion wird sie ausgedrückt durch die Bodhisattwas aus der Erde. Das gibt es beides nur im Lotos-Sutra.

Die buddhologische Forschung erklärt, dass der Buddha keine Absicht hatte, eine Philosophie zu errichten. Er wollte die Menschen in seiner Umgebung erreichen und zum Glück führen. 'Ismen', das sind theoretische Gedankengebäude.

Die vier Anführer vertreten die Bodhisattwas aus der Erde, ihre Namen sind:

Jogyo - Hervorragende Praxis / Lebenswandel

Muhengyo - Grenzenlose Praxis / Lebenswandel

Anryugyo - Reine Praxis / Lebenswandel

Jyogyo - Standhafte Praxis / Lebenswandel

Jeder Name endet mit 'gyo', das ist Ausübung (wie bei Gongyo), d.h. Tat, Handlung.

Deutschland ist analytisch, theoretisch. Das ist nutzlos, wenn wir nicht in der Lage sind, den Menschen, der uns gegenübersteht, zu erreichen. Wenn wir nicht zur Tat fähig sind, ist die Theorie wertlos.

 

Gleiches Herz, gleiche Einstellung (mind) wie Nichiren

Es gibt drei Arten den Lehren zu folgen: Den Text lesen / die Bedeutung verstehen, erfassen / die Absicht des Buddhas zu verstehen, und das bedeutet, dass man gemeinsam mit dem Buddha handelt, nicht nur versteht.

Daraus folgt, dass es drei Arten von Bodhisattwas aus der Erde gibt, solche, die die Absicht teilen und andere, die nur die Texte verstehen.

Die drei Präsidenten hatten genau die selbe Absicht wie Nichiren Daishonin. Die Soka Gakkai ist eine Gemeinschaft von Bodhisattwas aus der Erde, die die gleiche Absicht haben.

 

Meister Schüler Beziehung, Einheit von Meister und Schüler

Der Schüler entscheidet sich spontan, aus sich heraus, die Absicht des Meisters zu verwirklichen, ansonsten ist es nicht wirklich eine Einheit (sondern die Ebene von Text lesen oder Bedeutung verstehen). Das Leben des Schülers antwortet auf den Meister. Der Schüler muss zuerst die Quelle erfassen, aus der der Meister seine Absicht entwickelt und diese Quelle zu seiner eigenen Quelle machen.

[s.a.: 2. Frage nach der Quelle, S.4]

 

Buddhaschaft ist kein Ideal, sie zeigt sich in der Tat

Ich war am 26.1.1975 bei der Gründung der SGI auf Guam. Wir waren 158 Vertreter aus 58 Ländern. Wir hatten keine Ahnung was wir taten! Ich war junger Mann. Wenn ich zurückblicke, wird mir klar, dass Präsident Ikeda der Einzige ist, der Nichirens Absicht umsetzt. Es war Senseis Funktion, mich zu inspirieren und nach Europa zu schicken.

Es gibt zwei Möglichkeiten des Erscheinens der Bodhisattwas aus der Erde:

- als Ausübender des Lotos-Sutras

- als Bodhisattwa Fukyo

 

Ausübender des Lotos Sutras

Nichiren ist der 'votary', der Ausübende, der Verfechter des Lotos-Sutras, im weitesten Sinne sind wir das alle. Nichirens Eigenschaft: Er hat kosen-rufu voran getrieben, egal auf welche Hindernisse er stieß. Nichiren Daishonin hat die Lehre, den Gohonzon und sein Beispiel hinterlassen, er zeigte sein großartiges Potential als Mensch. Wir sollen Nichiren Daishonin nicht als Gott verehren, sondern ihn zum Vorbild nehmen und Kraft, Weisheit und Mut hervorbringen.

Nam-Myoho-Renge-Kyo ist das nicht greifbare Gesetz des Universums, daher brauchen wir den Gohonzon und die Praxis.

So macht Sensei Nichiren Daishonins Lehre zugänglich, daher ist er der Meister.

Die Aufgabe der Bodhisattwas aus der Erde: Die Verbreitung voran treiben.

Wir haben alle heftiges Karma. Wir überwinden das mit der Praxis und zeigen anderen, wie wir das überwinden. Das ist das Prinzip von gan-ken ogo: absichtlich erschaffenes Karma. Wir wünschten uns dieses Karma. In gewisser Weise wollen wir sein wie Schauspieler auf der Bühne, die immer den schwersten Part wollen. Meine Identität ist Kazuo Fuji, aber in der Tiefe bin ich Bodhisattwa aus der Erde. Meine Aufgabe ist es, zu siegen und das Publikum zu begeistern.

Wenn wir das Prinzip verstehen, ändert sich unser Leben - vorher Schicksal, nachher Aufgabe. Ihr habt es ausgesucht und ihr wusstet, dass ihr es überwinden könnt, aber ihr habt das vergessen! Dumme Schauspieler vergessen, dass sie grade spielen, hervorragende Schauspieler wollen immer die beste Rolle.

 

Bodhisattwa Fukyo

In der jüdisch/christlichen Kultur fällt es den Leuten schwer, sich selbst zu respektieren. Sie sagen: Ich bin nicht gut genug, ich mache das nicht gut genug, es gibt eine stark ausgebildete Selbstkritik.

Ich bin die meiste Zeit glücklich, ich mache alles sehr gut, deshalb fühle ich mich gut.

Das ist nur eine Frage der Perspektive, so wie: Das Glas ist halb voll oder halb leer.

Im Buddhismus geht es um Selbstwertschätzung. Fukyo respektierte die jedem innewohnende Buddhaschaft, auch seine eigene. Sprecht Euch Wert zu! Vertraut Euch selbst! Selbstzerfleischung ist unbuddhistisch! Sich respektieren, Wert zu schätzen, sich zu vertrauen, das ist Buddhismus.

Unsere Ausübung ist mental, aber auch praktisch. Gongyo ist ein Kampf auf mentaler Ebene gegen die fundamentale Dunkelheit, die uns die Buddhaschaft abspricht. Der Gohonzon ist das Objekt der Widmung um die eigene Buddhaschaft zu betrachten, nicht die eigene Hölle. Die zehn Welten links und rechts sind in direkter Verbindung zu Nam-Myoho-Renge-Kyo in de Mitte.

Wenn wir uns nicht selbst wertschätzen, wie können wir das dann mit anderen tun? Ihr respektiert den Gohonzon, Nichiren Daishonin, Sensei, aber nicht euch selbst, das ist Verleumdung!

 

"Wenn Sie dieselbe Absicht haben wie Nichiren, dann müssen Sie ein Bodhisattwa aus der Erde sein."

Wenn wir als Bodhisattwas aus der Erde handeln, dann erst können wir die Buddhaschaft sehen.

Wenn ein Taxifahrer keine Fahrgäste mitnimmt, dann ist er kein Taxifahrer. Das ist dann Bodhisattwa always disparaging - b.a.d. Buddhist!

Wir wurden geboren, um dadurch glücklich zu werden, dass wir die Tat der Bodisattwas aus der Erde tun. Das kann jeder Mensch. Das ist unser Ziel: kosen-rufu! Dieses neue Zeitalter wird in der Halle des Schwurs zum Ausdruck gebracht. Eine neue humanistische menschliche Zivilisation, wie sie noch nie da war.

Im Dezember 2000 verkündete Sensei seine Vision für kosen-rufu bis 2253. Das ist nicht nur eine Idee, sondern seine Absicht!

bis 2050 - Grundlage für Frieden in dieser Welt errichten

bis 2100 - die Philosophie des Buddhismus Nichiren Daishonins etabliert sich als Zeitgeist in der Gesellschaft.

bis 2150 - Entschlossenheit für eine unzerstörbare Basis für ewigen Weltfrieden, d.h. Politiker denken nicht mehr daran, Konflikte durch Krieg zu lösen, sondern durch Dialog.

bis 2200 - Blüte des Zeitalters des Humanismus. Wir reden da nicht über theoretischen Humanismus. Alle Menschen werden wie wir.

2253 - 1000 Jahre Jubiläum der Errichtung unseres Buddhismus.

Dann wird eine neue Phase unserer kosen-rufu Bewegung beginnen.

Wir erschaffen grade eine neue, noch nie dagewesene humanistische Menschheitsgeschichte. Alles beginnt mit der Tat, die Menschen, die vor uns stehen, zu beschützen. Das fängt mit unserer Familie an, Arbeit, Bereich der Mitglieder, der Bekannten. Das ist es, wenn wir über die drei Präsidenten sprechen, diese Absicht.

Und wenn Sensei stirbt, sterbe ich auch, und wenn er wiedergeboren wird, werde ich auch wiedergeboren und mache kosen-rufu mit ihm zusammen. Und dann sterben wir wieder und werden wieder geboren, immer so weiter mit tiefer Absicht und Entschlossenheit.

 

 

Frage und Antwort

 

Frage: Wenn man die Meister-Schüler Beziehung nicht versteht, aber viele Aktivitäten macht, hat man dann doch eine Meister-Schüler Beziehung?

 

Antwort: Nein, die Organisation ändert sich, die Meister-Schüler Beziehung ist ewig. Präsident Ikeda sagt, itai doshin, verschiedene Personen, gleiche Absicht, das ist nicht nur ein Konzept für Einigkeit, sondern ein Prinzip für Erleuchtung.

In der Gosho heißt es: "Das Gesetz erben in dieser Einigkeit."

Der letztendliche Meister ist Nam-Myoho-Renge-Kyo, das können wir aber nicht fassen, daher gibt es Meister, die das verkörpern und leben.

Deswegen heißt es: Nam-Myoho-Renge-Kyo-Nichiren, weil er in vollkommener Einheit mit dem Gesetz des Universums lebt. Wir können die Erleuchtung nicht ohne das Verständnis der Meister-Schüler Beziehung erlangen.

Die Funktion der Organisation ist: Studieren, lernen, Shakubuku.

Als Mitglied der MA: Menschen nicht ablehnen, sondern ermutigen.

Ohne Organisation kein kosen-rufu, die Organisation ist 'wichtiger als Todas Leben'. Die Soka Gakkai gehört zu mir, wir sind frei, wir sind keine abhängigen Sklaven.

 

Frage: Das Leben des Schülers handelt spontan, hast du gesagt, und: Es ist notwendig, die Quelle zu erschließen.

Antwort: Die Quelle, aus der der Meister seine Absicht bezieht, das ist das Lotos-Sutra, der Gohonzon, die 28 Kapitel. Die Absicht des Lotos-Sutras ist es, die Menschheit zu retten. Die wichtigste Eigenschaft ist das Mitgefühl, der Kern-spirit des Lotos-Sutras ist das Mitgefühl.

 

Frage: Nochmal Meister-Schüler Beziehung ...

Antwort: Es gibt selbstverliebte Leiter, z.B. in Serbien. Wir müssen selbst studieren, um so etwas erkennen zu können. Richard Causton war Soldat im zweiten Weltkrieg. Er wurde von einem Offizier im Stich gelassen, daher misstraute er Obrigkeiten. 1974 lernte ich ihn kennen. Causton sagte: Irgendwo muss da etwas falsch sein an Ikeda. Er sagte, ich liebe die Gosho, Nichiren Daishonin, den Gohonzon, aber nicht Ikeda. Trotzdem setzte er Senseis Führung in die Tat um und studierte, um den Fehler zu finden. Er versuchte, Sensei in Shinanomachi zu treffen. Nachdem er ihn getroffen hatte, war seine Argumentation über den Haufen geworfen, er war total beeindruckt von dem Menschen Daisaku Ikeda.

Anschließend diskutierten wir, bei einem Treffen in Paris 1975, da konnten die Zweifel ausgeräumt werden.

Bitte studiert Senseis Tagebücher immer wieder. Ihr solltet seine Schriften immer wieder lesen, um euch zu vergewissern, dass er ein Meister ist, dem man folgen kann. Die Absicht des Meisters von Außen zu betrachten, ist eine begrenzte Sichtweise!

 

Frage: Bitte Hinweise zu einem raketengleichen Start: Ich bin wertvoll, ab sofort!

Bitte Tipps!

Antwort: Es gibt keinen schnellen Weg!

Das ist eine dynamische spirituelle Reise, die wir Menschliche Revolution nennen! Es geht darum, sich mit allen Kräften zu bemühen und um den Kampf gegen die fundamentale Dunkelheit. Aufrecht sitzen, Gohonzon ansehen, klare, deutliche Stimme - jedes Daimoku durchbricht dann die fundamentale Dunkelheit in deinem Leben!

Kennt Ihr Senseis Campagne 1,2,3,0 ?

  1. 1 Std. Daimoku morgens
  2. Täglich 20 Minuten Studium (ihr denkt, dass ihr clever und weise seid - seid ihr aber nicht! Ihr seid good hardware mit bad software. Deshalb sollt ihr die Neue Menschliche Revolution lesen, die Reden von Sensei studieren, den Dialog über das Lotos-Sutra, u.s.w., dann implementiert ihr good software in eure good hardware!)
  3. Jeden Tag drei Menschen glücklicher machen

Das sind dann 1000 Menschen im Jahr. Dann werden alle mit Euch sprechen und euch anfassen wollen. (Das ist auf jeden Fall besser als drei Menschen unglücklich machen, dann laufen alle weg)

Dazu kommt dann noch die Null: 0 zero complaining

Das ist für mich lebendiger Buddhismus.

 

 

Erfahrung von Kazuo Fuji:

Ich bin heute 68 Jahre alt. Mit acht Jahren habe ich in Japan angefangen zu praktizieren. Im Jahr 1966 ist mein Bruder bei einem Autorennen auf der Isle of Man tödlich verunglückt. Da war ich 18. Ich kam aus Japan nach England um den Ort des Todes meines Bruders zu besuchen. Danach reiste ich durch Europa. Ich kaufte mir eine Vespa und fuhr durch Italien und Deutschland. Das war eine tolle Zeit, auf der Vespa durch Europa. Ich habe gechantet auf der Fahrt und Gakkai Lieder gesungen.

Danach lebte ich in England, bei meinem Bürgen (Gastgeber, der ggü. den Behörden für den internationalen Gast bürgen musste). Ich dachte, mich erwartet Wunderbares, ich dachte, ich würde inspiriert, aber nichts passierte. Obwohl ich mit acht angefangen hatte, zu praktizieren, war ich nicht wirklich glücklich. Ich schrieb nach Hause und meine Mutter schickte mir Senseis Bücher. Ich chantete drei Stunden täglich und habe in dieser Zeit 250 Bücher gelesen. Dabei rechne ich die Bücher mit ein, die ich mehrmals gelesen habe. Menschliche Revolution habe ich sechs Mal gelesen, die Ongi Kuden drei Mal. Beim ersten Mal habe ich nur den Text gelesen, beim zweiten Mal habe ich die Bedeutung verstanden, beim dritten Mal habe ich die Absicht verstanden und war inspiriert [s.a. S.1: Drei Arten der Lehre zu folgen].

Ich war wie im Dialog mit Sensei.

1973 kam der Toynbee/Ikeda Dialog. Ich war im support team. Sensei war gesundheitlich angeschlagen. Der Dialog fand in mehreren Etappen statt. Nach einem Teil des Dialogs rief Sensei mich zu sich. Ich sagte, der meint nicht mich, aber es war doch so und ich ging rauf. Er sprach etwa dreißig Minuten mit mir. Mein Geist war leer, ich saß nur da. Anschließend sagte er zu mir: "Du kannst Dich überhaupt an nichts erinnern was ich gesagt habe, oder?" Ich sagte: "Nein, an nichts."

"Ist auch egal", meinte er. "Widme dich kosen-rufu in Europa."

In den Jahren 73, 74, 75 war Sensei wieder da, ich durfte etwa 200 Tage mit Sensei arbeiten. Das Team war klein damals und jeder hatte Erlebnisse mit ihm.

In Madrid: Überall, wo er war, richteten wir ihm einen Arbeitsraum ein. In Madrid im Hotel war dieser Raum im 7. Stock. Im Keller sollten wir für spanische Leiter ein Essen organisieren. Ich sollte ihn abholen, also wartete ich im 7. Stock am Aufzug. Sensei kam, lief an mir vorbei und nahm die Treppe, ich hinterher. Als wir unten waren, sagte er außer Atem: "Ich bin noch nie so viele Treppen gelaufen!"

Vom Ende der Treppe führte noch eine Wendeltreppe hinunter ins Restaurant. Da standen drei Frauen, die leise chanteten. Sie waren nicht eingeladen, wollten aber wenigstens in Senseis Nähe sein, wenn er die spanischen Leiter im Restaurant traf.

Weil er zu Fuß gegangen ist, traf er sie. Er sagte: "Ich wusste nicht, warum ich die Treppe genommen habe, jetzt weiß ich es." Er umarmte die drei, lud sie zum Essen ein und es wurde ein wundervoller Abend.

Damit will ich sagen: Sensei hat keine Zweifel, er ist voller Selbstvertrauen, er tut, was er für richtig hält.

 

Abschlussversammlung:

Zu der Campangne 1,2,3,0 gibt es noch die 'drei nevers', kennt ihr die?

  1. Niemals unglücklich oder deprimiert! - Weigert Euch, unglücklich zu sein!
  1. Niemals besiegt, egal, was passiert!

Jeden Tag gewinnen - 51% gewinnen gegen 49% verlieren!

100% gewinnen führt zur Selbstzerfleischung.

Von 51% zu 52%, u.s.w., ich bin jetzt bei 85%.

Beim Pferderennen entscheidet manchmal das Zielfoto, manchmal ist es nur eine Nasenlänge, aber gewonnen ist gewonnen. Wenn Ihr zu sehr versucht, 100% zu erreichen, werdet Ihr deprimiert.

  1. Niemals aufgeben, immer zusammen mit Gohonzon, immer zusammen mit Sensei!

 

Zitat Senseis Gedicht:

Das Land ist weit und groß

Der Ozean ist noch weiter und größer

Der Himmel ist noch weiter und größer

Unsere Herzen sind noch weiter und größer

 

Lasst uns gewinnen und ein glückliches Leben zusammen mit Sensei führen!

 

 

Mitschrift von Michael, Mai 2016

 

 

Joomla templates by a4joomla